Unternehmen aus der Druckindustrie leiden nicht nur seit Jahren unter sinkenden Margen, sondern stehen in einem stark umkämpften Markt auch unter einem enormen Wettbewerbsdruck. Dieser Umstand trifft insbesondere Hersteller von Druckern, da kleine und mittlere Druckereien nur noch selten die margenträchtigen Druckmaschinen aus dem Stand finanzieren können.
Hochpreisige Produkte wie Großformat- und 3D-Drucker werden deshalb zunehmend geleast oder über einen Mietkauf finanziert. Jedoch scheuen viele Händler die Finanzierungslösungen und Standardmodalitäten von konventionellen Banken, die oftmals die Notwendigkeit der Investition wirtschaftlich nicht sinnvoll bewerten können.
Auch Roland DG, Hersteller von Druckmaschinen, hat das erkannt und sich im Jahr 2016 auf die Suche nach einem geeigneten Finanzierungspartner gemacht, der das nötige Branchenverständnis mitbringt. Schließlich hat sich das Unternehmen für die Zusammenarbeit mit dem Finanzierungsspezialisten DLL entschieden, der vor allem mit Flexibilität und individuellen Lösungen überzeugte.
Der Claim "Imagine" bedeutet für Roland DG: Alles ist möglich. Als das Unternehmen 2016 auf die Suche nach einem geeigneten Finanzierungsdienstleister ging, hatte es dementsprechend auch die Erwartung, dass dieser alles möglich machen kann. Der erfahrene Finanzierungs- und Leasingdienstleister DLL überzeugte Roland DG vor allem mit der flexiblen Vertragsgestaltung, einer großen Kundennähe und der langjährigen Branchenexpertise. Auch ein umfangreiches Know-how im Bereich Druckmaschinen-Finanzierung sowie die Bereitschaft einfache und kreative Lösungen zu entwickeln waren ausschlaggebend für diese Entscheidung.
„95 Prozent unserer Maschinen werden über das Leasing oder den Mietkauf finanziert. Für uns ist es daher sehr wichtig, einen starken Partner im Bereich Finanzen an der Seite zu haben, auf den wir uns verlassen können", erklärt Boris Buhl, Sales Manager DACH bei Roland DG.